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FAQ - Häufig gestellte Fragen FAQ - Häufig gestellte Fragen

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Wie können wir Ihnen helfen?

Hier bekommen Sie antworten auf häufige gestellte Fragen. Falls Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns per E-Mail. Wir beantworten gerne Ihre weiteren Fragen über Details der Therapie, Behandlungsmodalitäten und besondere Angebote für Auslandspatienten.

Unsere Partner helfen Ihnen gerne weiter:

Narkose-Zahnarzt in Berlin
Zahnbehandlung in Vollnarkose
Vollnarkose Berlin

Implantate

Q: Ich habe Osteoporose, kann ich Implantate bekommen?
A: Grundsätzlich ja! Osteoporose ist keine Kontraindikation erfordert aber besondere Sorgfalt und Erfahrung des Behandlers.
Q: Kann ich mit den Zahnimplantaten wieder alles essen?
A: Selbstverständlich können Sie wieder alles essen, nach einer Einheilzeit sind Zahnimplantate belastbar wie eigene Zähne. Innerhalb der Einheilzeit des Zahnimplantats sollten Sie möglichst keine kauzwingende Nahrung zu sich nehmen.
Q: Ich habe Diabetes und möchte mir Zahnimplantate einsetzen lassen?
A: Wichtig für den Erfolg ist das der Blutzucker gut eingestellt ist. Gemäßigte Lebensführung, Blutzuckerkontrolle und regelmäßige Nachuntersuchungen verringern das Risiko. Daneben wird eine Antibiotika-Prophylaxe empfohlen. Wie bei allen chirurgischen Maßnahmen ist beim Diabetiker des Risiko des Implantatverlusts wegen möglicherweise suboptimaler Wundheilung grundsätzlich erhöht und die Einheilphase ggf. etwas verlängert. Die BERLIN KLINIK Implantologie ist auf die Behandlung von Risikopatienten sowohl ambulant als auch stationär eingerichtet.
Q: Wie werden Zahnimplantate gepflegt?
A: Die Reinigung von Zahnimplantaten erfolgt mit der Zahnbürste, mit Interdentalraumbürstchen und Zahnseide. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigung sind wie bei eigenen Zähnen notwendig um langfristige Mundgesundheit zu gewährleisten. Die BERLIN KLINIK Prophylaxe sichert Ihre Mundgesundheit und Ihre Implantate mit einem Recallsystem und auf Implantate spezialisierte dentalhygienische Maßnahmen.
Q: Sind Keramikimplantate besser als Titanimplantate?
A: Noch nicht. Keramikimplantatenoch nicht so sicher und vielseitig einsetzbar wie zweiteilige Titanimplantate. Der eindeutige Nachteil ist die noch nicht so optimal aufgerauhte Oberfläche wie dies heute bei hochwertigen Titanimplantaten der Fall ist. Diese mit dem Auge nicht erkennbare Mikro-Oberfläche ist für die Osseointegration, das „Festwachsen" oder „Einheilen" der Implantate verantwortlich. Unsere Berliner Partner verwenden routinemäßig Titan Implantate, abutments aus Zirkonoxid und Kronen aus Vollkeramik. Keramikimplantate setzen wir nur nach sehr strenger Indikationsstellung ein.
Q: Gibt es unterschiedliche Arten von Implantaten?
A: Es gibt über 100 verschiedene Titan-Implantatsysteme und einige Keramik-Implantatsysteme. Sie unterscheiden sich in ihrer technischen Bauweise und in der Art der Befestigung der Krone. Hier ist auf einen minimierten Mikrospalt zu achten. In der Regel sind moderne Implantate rotationssymmetrisch und mit einem Gewinde ausgestattet. Die Gewinde unterscheiden sich je nach Einsatzzweck. Alle modernen hochwertigen Systeme haben eine Osseointegrationsoberfläche. Unsere Berliner Partner setzen wir je nach Befund geeignete Implantatsysteme mit bakteriendichtem Mikrospalt oder Spezialgewinden ein, die wir in allen handelsüblichen Größen und Sondergrößen vorrätig haben, um garantiert das optimale Implantat für Sie einsetzen zu können.
Q: Was bedeutet Implantat-Einheilphase?
A: Das ist der Zeitraum, den der Knochen benötigt um sicher und stabil in die Mikrooberfläche der Implantate einzuwachsen und diese sicher zu verankern. Der Vorgang des Festwachsens heißt Osseointegration. Unsere Berliner Partner empfehlen die sichere Einheilung unter dem Zahnfleisch.
Q: Wie lange dauert die Einheilphase?
A: Wenn genügend Knochen vorhanden ist und eine unkomplizierte Implantation möglich, rechnet man mit einer Einheilphase von 8-12 Wochen. Bei sehr schwachen, eingefallenen Knochen oder nach Knochenaufbau oder Sinuslift OP kann die Einheilphase 6-9 Monate dauern. Unsere Partner empfehlen die sichere "gedeckte" Einheilung unter dem Zahnfleisch.
Q: Kann ein Titan-Implantat abgestoßen werden?
A: Titan ist biokompatibel und eines der verträglichsten Materialien der Knochenchirurgie und in der zahnärztlichen- und kieferchirurgischen Chirurgie. Eine Abstoßungsreaktion findet nicht statt. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff ist eine Entzündung in der Einheilphase aber theoretisch möglich und kann auch zu Implantatverlust führen.
Q: Mein Zahnarzt sagt, dass ich keine Implantate bekommen kann, weil ich zu wenig Knochen habe?
A: Sollten Sie von ihrem Zahnarzt bereits mit dem Wunsch nach Implantaten abgewiesen worden sein, können Sie von erfahrenen Implantologie Experten meist doch implantiert werden. Dank moderner und sicherer Knochenersatzverfahren, Knochenaufbauverfahren, Alloplastik oder Knochentransplantation und erprobter sicherer Implantationsverfahren.
Q: Ich bin Raucher, kann ich trotzdem Implantate bekommen?
A: Es gibt Untersuchungen, dass Komplikationen und Implantatverlust in der Einheilphase eines Implantats bei Rauchern bis zu 4 x häufiger als bei Nichtrauchern auftreten. Dennoch kann auch beim Raucher erfolgreich implantiert werden, wie wichtig Ihnen das Rauchen angesichts der Gesundheitsrisiken ist, müssen sie selbst gewichten.
Q: Gibt es Risiken bei der Implantatbehandlung?
A: Selbstverständlich gibt es Risiken wie bei jedem medizinischen Eingriff. Im Unterkiefer-Seitenzahnbereich muss besonders auf den Unterkiernerv geachtet werden. Im Oberkieferseitenzahnbereich sollte die Kieferhöhle berücksichtigt werden. Bei guter Planung und Durchführung sind die Risiken während des Eingriffs allerdings gering. In jedem Fall erfolgt die Risikoanalyse und Aufklärung immer je nach individuellen Befunden des Patienten.
Q: Ist eine Implantation schmerzhaft?
A: Eine Implantation gehört nicht zu den schmerzhaften Behandlungen. Auch das Bohren im Knochen tut nicht weh. Implantologie wird von unseren Partnern in Berlin-Mitte in der Regel schmerzfrei in örtlicher Betäubung durchgeführt. Umfangreichere Implantationen mit Knochenaufbau in Narkose und ambulant oder stationär. Die Schmerzen sind auch nach der OP wenn überhaupt nur sehr gering. Ein übliches Schmerzmittel ist ausreichend, um beschwerdefrei zu sein.
Q: Mir fehlen 3 Backenzähne. Kann man eine Brücke auf 2 Implantate setzen?
A: Ja! Aber bedenken Sie das 3 fehlende Backenzähne zumindest zwischen 7 und 10 Wurzeln hatten. Nun nur 2 künstliche Wurzeln zu setzen, zumal wenn der Knochen bereits eingefallen ist könnte zu Überbelastung und Verlust des Zahnersatz führen. Stabiler und sicherer ist es jeden fehlenden Zahn (1-4 Wurzeln) durch eine künstliche Wurzel, Zahnimplantat zu ersetzen.
Q: Eine Krone sofort auf ein frisch gesetztes Implantat aufsetzen geht also nicht?
A: Doch! Nur müssen die notwendigen anatomischen Voraussetzungen und die klinischen Befunde dafür vorliegen. Eine Sofortbelastung pauschal in Aussicht zu stellen ist unseriös. In jedem Fall ist es sicherer, das Implantat in Ruhe einheilen zu lassen. Knochen wächst nur in Ruhe. Wird ein Implantat belastet bevor es festgewachsen ist kann es ausfallen. Unsere Partner bieten Ihnen seriöse Sofort-Implantationen und Spät-Implantationen mit- und ohne Sofortversorgung.
Q: Implantation ohne das Zahnfleisch aufzuschneiden, mit einer Bohrschablone, ist das besser?
A: Nein! Auch hier handelt es sich grundsätzlich nicht um eine Weiterentwicklung chirurgischer Techniken sondern um einen von der Industrie stark beworbenen Verkaufstrick. Es soll dem unerfahrenen Zahnarzt ein Mittel in die Hand gegeben werden, mit dem er trotzdem implantieren kann. Grundsätzlich ist das implantieren direkt durch die Haut in den Knochen keine handwerklich saubere Chirurgie. Die notwendigen Schnitte sehen Sie nicht, und diese werden auch nicht als unangenehm empfunden. Die Bohrschablonen sind hilfreich und notwendig nur bei sehr komplexen implantologischen oder MKG-chirurgischen Eingriffen.
Q: „Feste Zähne in einer Stunde“…was bedeutet das?
A: "Feste Zähne in einer Stunde" ist keine ursprünglich zahnärztliche Therapie-Aussage sondern ein Werbespruch der Industrie, der dazu dient Patienten in die Zahnarztpraxis zu locken und ihre Produkte, Implantate, zu verkaufen. (Die dauerhaften Zähne werden es in der Regel dann doch nicht in einer Stunde). Gemeint ist eine Sofort-Implantation oder Spät-Implantation mit Sofort-Zahnersatz. Theoretisch geht das sogar in weniger 30 Minuten. Es sollte allerdings nur in absoluten Ausnahmefällen angewandt werden. Unsere Partner bieten Ihnen auf Wunsch und bei entsprechenden Befunden seriöse Sofortimplantationen mit- und ohne Sofortversorgung durchgeführt von den international erfahrenen Experten Dr. Dr. Stefan Schermer, PD Dr. Dr. Michael Stiller und Dr. Uwe Ryguschik.
Q: Ich nehme Marcumar / Falithrom, kann ich trotzdem Implantate bekommen?
A: Ja! Je nach therapeutischem Gerinnungswert und anatomischer Situation muss keine Umstellung erfolgen. Bei umfangreicheren Implantat Operationen müssen Sie als Marcumarpatient nach Anweisung ihres Hausarzt oder Internisten ihren INR /Quick-Wert kurzzeitig umstellen. Ggf. spritzen Sie einige Tage Heparin. Die Umstellung ist nur für den Tag der Implantation und den Tag danach notwendig. Unsere Partner sind auf die Behandlung von Risikopatienten eingerichtet.
Q: Kann ich trotzdem Vorher-Nachher Bilder von einer Implantat Operation wie sie bei mir geplant ist ansehen?
A: Aus vielen Jahren wissenschaftlicher Dokumentation von Operationen und Therapien und aus den Ergebnissen von tausenden Operationen und Maßnahmen unserer medizinischen Fachrichtungen können wir Ihnen im persönlichen Beratungsgespräche Bilder von Implantat-Therapien zeigen, die beispielhaft für ein mögliches Ergebnis bei Ihnen sein können.
Q: Warum haben sie keine Vorher-Nachher Bilder von Implantaten auf der Homepage?
A: Laut Gesetz darf „außerhalb der Fachkreise mit der bildlichen Darstellung der Wirkung einer Behandlung durch vergleichende Darstellung des Körperzustandes oder des Aussehens vor und nach der Anwendung nicht geworben werden". Sinn und Zweck des § 11 Nr. 5 b) HWG Heilmittelwerbegesetz ist es, einer unsachlichen, suggestiven Beeinflussung des medizinischen Laien und einer Irreführungsgefahr entgegenzuwirken.
Q: Was ist denn ein Sofortimplantat und was ist ein Spätimplantat?
A: Ein Sofortimplantat wird unmittelbar nach der Entfernung eines Zahnes eingesetzt. Ein Spätimplantat wird erst längere Zeit nach Zahnverlust eingesetzt. Das Sofortimplantat ist die knochenprotektivste Therapie. Unsere Partner setzen täglich routinemäßig Sofortimplantate. Schnell und schmerzlos.

Auslandspatienten

Q: Werde ich den Unterschied sofort sehen?
A: Ja, das ästhetische Ergebnis ist sofort sichtbar. Sie werden das Ergebnis bereits kurz nach der Behandlung sehen.
Q: Kann ich mein Handy in einer Zahnarztpraxis benutzen?
A: Die Benutzung des Handys ist generell nicht verboten. Es wird jedoch empfohlen nur in Notfallsituationen mit dem Handy zu telefonieren.
Q: Welche Dinge soll ich mit ins Krankenhaus nehmen?
A: Wir empfehlen Ihnen folgende Dinge mitzubringen: Alle vorhandenen medizinische Dokumente, eine Liste der einzunehmenden Medikamente und die Medikamente, einen Schlafanzug oder Jogginganzug, ein Paar bequeme Schuhe, Kosmetikutensilien
Q: Meine Mutter ist 70 Jahre alt und möchte Zahnimplantate bekommen damit sie wieder beißen kann. Kann ich sie begleiten?
A: Ja, Sie können Ihre Mutter begleiten. In diesem Fall können wir Ihnen ebenfalls eine Einladung zuschicken. Eine Unterbringung in einer Zahnklinik bzw. in einem Hotel kann von uns organisiert werden.
Q: Welche Unterlagen sind für die Beantragung eines Visums erforderlich?
A: Sie benötigen: Die Einladung einer Zahnpraxis, ggf. die Reservierungsbestätigung von einem Hotel, einen gültigen Reisepass, ein Passbild, den Visumsantrag.
Q: Kann ich die Behandlung direkt in der Praxis bezahlen oder muss dies immer vorab per Banküberweisung erfolgen?
A: Ja, Sie können per Kreditkarte oder Barzahlung die Behandlungskosten vor Ort begleichen. Eine Anzahlung ist aber in jedem Fall erforderlich sobald Termine für Sie geplant werden müssen.
Q: Wie lange dauert die Vorbereitungsphase für ausländische Patienten vor Reiseantritt nach Berlin?
A: Um alle notwendigen Formalitäten zu klären dauert es ca. sieben bis acht Tage. Sollte es sich jedoch um einen Notfallpatienten handeln, dann kann dies auch schneller veranlasst werden.
Q: Meine Tochter ist zwei Jahre alt und muss operiert werden. Ist es möglich, dass ich zusammen mit ihr in einem Patientenzimmer einer Klinik untergebracht werde?
A: Ja, eine Unterbringung im selben Zimmer oder auf Wunsch auch in einem extra Zimmer für Begleitpersonen ist möglich.
Q: Wie wird die Behandlung bezahlt?
A: Wir übersenden Ihnen zuerst einen Kostenvoranschlag per Mail oder wenn gewünscht per Fax. Dieser enthält alle Angaben über die Bankverbindung des Behandlers, die Beschreibung des Behandlungsablaufes, die Kosten und die Dauer der Behandlung. Sie können dann die Behandlungskosten überweisen oder diese vor Ort per Kreditkarte oder Barzahlung vor Antritt der Behandlung begleichen.
Q: Kann ich trotzdem Vorher-Nachher Bilder von einer Operation wie sie bei mir geplant ist ansehen?
A: Aus vielen Jahren wissenschaftlicher Dokumentation von Operationen und Therapien und aus den Ergebnissen von tausenden Operationen und Maßnahmen unserer medizinischen Fachrichtungen können wir Ihnen im persönlichen Beratungsgespräche Bilder von Therapien zeigen, die beispielhaft für ein mögliches Ergebnis bei Ihnen sein können.
Q: Ich plane für eine ambulante Untersuchung nach Berlin zu kommen. Können Sie für mich eine Unterkunft in der Nähe einer Zahnklinik organisieren?
A: Ja, bei einer ambulanten oder stationären Untersuchung kann direkt in der Nachbarschaft eines renommierten Behandlers ein Hotel für Sie reserviert werden.
Q: Ich habe gehört, dass deutsche Zahnkliniken einen guten internationalen Ruf haben. Ich würde gerne wissen, wie hoch der Preis für eine Sanierung meiner Zähne in Narkose ist? Was kostet ein Zahnimplantat?
A: Die Kosten für eine Sanierung oder ein Implantat sind abhängig von Zusatzwahlleistungen und anatomischer Ausgangssituation u.a. Die Kosten werden individuell für Sie berechnet. Dazu müssen Sie nicht dach Deutschland reisen. Es genügt vorab ein Röntgenbild per e-mail zu senden.
Q: Wie hoch sind die Kosten für eine Behandlung in einer Zahnklinik?
A: Die Behandlungskosten werden von unseren Partnern individuell berechnet. Die Behandlungskosten sind abhängig von der Dauer der Behandlung, dem Stadium der Erkrankung und den gewünschten Zusatzleistungen wie z.B. die ärztliche Wahlleistung wie Chefarztbehandlung oder die Kategorie des Zimmers.
Q: Ich habe gelesen, das eine Sanierung aller Zähne und Implantate in nur einer Behandlung in Narkose möglich ist?
A: Ja das ist möglich. Die Ärzteteame unserer Partner bieten solche Therapien seit langem an. Wesentlich ist hier die sehr genaue und umfangreiche Vorplanung und Vorbereitung.
Q: Ich möchte mich als Auslandspatient in einer Berliner Klinik untersuchen lassen. Leider spreche ich kein Deutsch. Was kann ich tun?
A: Es besteht die Möglichkeit, dass von unseren Partnern ein erfahrener Dolmetscher für Sie bereitgestellt wird.

Vollnarkose bei Zahnbehandlungen

Q: Was ist ein „Spezialist für Zahnarztphobie“?
A: Es gibt sicher lobenswerte Ausnahmen, aber ein werbendes Auftreten unter dieser „Fachbezeichnung" bedeutet aus Sicht vieler seriöser Kollegen, das sich dahinter Zahnärzte verbergen, die am wachen, mündigen Patienten wenig erfolgreich waren. Zahnärzte die qualitativ nur mittlere Ergebnisse und wenig darstellbare Erfolge erzeugt haben und sich irgendwann den weitaus lukrativeren schlafenden Angstpatienten zugewandt haben. Bei denen können sehr umfangreiche Behandlungen durchgeführt werden, die im Verhältnis zur Qualität der abgegebenen Zahnmedizin oft maßlos überteuert sind. Am schlimmsten sind diejenigen die die Behandlung von Zahnarztphobie-Patienten auf kaufmännisch-organisatorischem Niveau kommerziell organisiert haben.
Q: Was zeichnet den „Spezialisten für ZahnarztPhobie“ aus?
A: Die einen behaupten: Emotionale Intelligenz, besonder kommunikative Fähigkeiten und Fähigkeit zur Kooperation . In der bitteren Realität der werbenden Aussendarstellung sind es eher: Skrupellose Geschäftstüchtigkeit, Heuchelei und mäßige Qualität der zahnärztlichen Versorgung selbst. Angst ist und war immer etwas mit dem einige Leute die sich darauf „spezialisiert" haben sehr gute Geschäfte gemacht haben, in dem sie Angst und mangelnde Information für sich monetär ausnutzen. Besonders negativ fällt auf, wenn diese selbsternannten „Zahnarztphobie-Spezialisten" anderen Zahnärzten die Fähigkeit absprechen, Zahnarzt-Phobie Patienten mit Hilfe eines Narkosearztes zu behandeln.
Q: Zahnarztangst oder Zahnarztphobie sind das Krankheiten?
A: Zahnarztphobie ist per Definition eine Krankheit ( ICD 10, 40.2 eine Angsterkrankung ) Man verliert angstbedingt u.a. mehr oder weniger die Konzentration und die Kontrolle über sein rational gesteuertes Handeln. Die Pulsfrequenz steigt und die motorische Geschicklichkeit läßt nach wie auch die rationale Denkfähigkeit. Möglicherweise gehen Darm- und Blasenkontrolle verloren. Unter anderem laufen messbare biochemische Vorgänge ab. Alles in allem ein Zustand in dem rationale Verhaltensweisen und Entscheidungen nicht oder nur eingeschränkt möglich sind. Beruhigungsmittel helfen nicht oder wenig. Ein Zahnarztphobiker ist krank und bedarf ärztlicher Hilfe.
Q: Was ist der Unterschied zwischen Sedierung beim Zahnarzt und der Narkose in der BERLIN-KLINIK?
A: Analgo-Sedierung bedeutet keinen Schlaf! Sie sind wach und ansprechbar, aber aufgrund der Medikation, die sind Sie tief entspannt und gelöst bishin zur retrograden Amnesie. Das Schmerzempfinden ist währenddessen nicht ausgeschaltet, darum muss der Zahnarzt Lokalanästhesie spritzen. Eine Sedierung ist nur unter der Überwachung eines Anästhesisten durchzuführen, da die verabreichten Medikamente eine Atemdepression verursachen können. Ein Problem bei zahnärztlichen Maßnahmen ist das sie selbst atmen und die definitive Gefahr besteht das etwas eingeatmet wird, was eine sehr schwere Komplikation darstellt. Währen der Vollnarkose schlafen Sie tief. Das Schmerzempfinden ist durch die Medikation komplett ausgeschaltet, eine zusätzliche Lokalanästhesie ist nicht unbedingt erforderlich. Die Behandlung kann bei Bedarf bis zu mehreren Stunden dauern. Es kann nichts verschluckt oder eingeatmet werden.
Q: Werden Kosten für Narkosezahnbehandlung von der Krankenkasse übernommen?
A: Die Narkosekosten werden nur bei bestimmten seltenen Indikationen als Kassenleistung anerkannt. Als Indikation gelten aktuell geistig behinderte Patienten, Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren, wenn diese sich nicht anderweitig behandeln lassen und Patienten, die zahnärztliche Lokalanästhetika fachärztlich nachgewiesen nicht vertragen oder gegen diese allergisch reagieren. Im Einzelfall kann ein übermäßiger Würgereiz im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung als Ausnahme für eine Narkose gelten, dies muss allerdings im Einzelfall geprüft und schriftlich von der Krankenkasse freigegeben werden. Private Versicherungen übernehmen die Kosten der Vollnarkose nur, wenn sie begründet und vertraglich vereinbart ist.
Q: Kann ich nach der Vollnarkose in der BERLIN-KLINIK nach Hause?
A: Prinzipiell ja. Bei ambulanten Narkosen muss in jedem Fall eine Begleitperson zum Transport nach Hause und am Wohnort in der Nähe des Patienten anwesend sein. Das Autofahren ist verboten aber auch die selbständige Heimfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht gestattet. Sollte dem Patient zu hause unwohl werden, muss eine Person Hilfe rufen können. Oftmals ist aber ein kontrollierter und betreuter Verbleib in der BERLIN-KLINIK Station sicherer für Sie.
Q: Hat eine Vollnarkose auch Nebenwirkungen die mir schaden können?
A: Wie alle Medikamente können auch Narkosemittel Nebenwirkungen haben. Sie müssen beispielsweise von der Leber abgebaut werden, was bei einer vorgeschädigten Leber zu Problemen führen kann. Auch können sehr sehr seltene allergische Reaktionen möglich sein. Kommt es bei einer Narkose zu einem allergischen Schock, muss nach überstandener Operation unbedingt von einem Allergologen systematisch nach der Substanz geforscht werden, die möglicher Auslöser der Allergie war. Dies ist für künftige Eingriffe lebenswichtig.
Q: Muss ich mich nach der Narkose übergeben?
A: Bei älteren Äther- oder Chloroformnarkose Verfahren war das Erbrechen beim Aufwachen beinahe ein typischer Narkoseverlauf. Moderne Narkosegase und venöse Narkosemittel, die gespritzt werden, belasten den Organismus wesentlich weniger, weshalb es auch selten oder nie zu einem postnarkotischen Erbrechen kommt. Kommt es dennoch nach dem Aufwachen aus der Narkose zu Übelkeit wird dieser Zustand mit Medikamenten beherrscht.
Q: Wache ich nach der Narkose sicher wieder auf?
A: Wenn die Operation beendet ist, wird auch die Narkose ausgeleitet indem kein Narkosemittel mehr zugeführt wird und der Narkosearzt Medikamente spritzt, die die Narkosewirkung aufheben und die Muskelerschlaffung beseitigen. Der Patient erwacht im Operationssaal und wird im Bett oder im Rollstuhl ins Stationszimmer gefahren, wo sein Bett auf Ihn wartet. Allerdings wird der Patient je nach Konstitution, Intensität und Dauer der Narkose, noch einige Zeit schläfrig sein. Auf der Station werden weiter ununterbrochen alle wichtigen Körperfunktionen überwacht und dem Organismus über Infusionen alle notwendigen Substanzen und Medikamente zugeführt.
Q: Muss ich mit Nebenwirkungen und Komplikationen bei einer Narkose rechnen?
A: Selbstverständlich. Genau wie man beim Überqueren einer Straße mit Verletzung oder Tod rechnen muss kann bei JEDEM medizinischen Eingriff ein Unglück geschehen! Häufige Nebenwirkungen verschiedener Narkosemethoden sind Übelkeit, Erbrechen, Halschmerzen oder ein zeitweises Taubheitsgefühl in betäubten oder belasteten Körperregionen. Meist sind sie für den Patienten unangenehm aberrelativ harmlos und vergehen ohne Folgen. Der Anästhesist versucht diese zu vermeiden, und kennt im Falle auch Mittel diese Symptome zu lindern. Nicht vorhersehbar sind Komplikationen wie ein allergischer Schock, eine Stoffwechselentgleisung oder ein Herzstillstand.
Q: Welche Medikamente muss man vor der Vollnarkose-Operation einnehmen?
A: Der Narkosearzt entscheidet gemeinsam mit Ihrem Hausarzt ob Sie die Medikamente, die Sie bisher regelmäßig vom Arzt verordnet, oder aus eigenem Willen, eingenommen haben weiterhin eingenommen werden dürfen/sollen. Der Patient ist verpflichtet den Narkosearzt, am besten schriftlich, so präzise als möglich über ALLES zu informieren was er eingenommen hat. Der Anästhesist legt fest welche Prämedikation / Medikamente vor der Operation eingenommen werden sollen, bzw. welche Medikamente Sie auf die Narkose vorbereiten.
Q: Warum darf man acht Stunden vor der Narkose nichts essen oder trinken?
A: Während einer Vollnarkose wird die gesamte Spannung der Körpermuskulatur durch ein Muskelrelaxans ausgeschaltet. Diese Maßnahme ist notwendig damit der Operateur problemlos arbeiten kann. Gleichzeitig bedeutet dies, dass auch die Muskulatur des Magen-Darm-Traktes entspannt. So besteht die Gefahr, daß Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt und von dort über die Luftröhre in die Lunge gelangt. Dies wäre eine lebensgefährliche Komplikation! Deshalb darf mindestens acht Stunden vor der Elektiv-Narkose nichts gegessen oder getrunken werden. Bei Notfall Eingriffen wird der Magen per Sonde entleert oder die Entleerung medikamentös inhibiert.
Q: Wird der Narkosearzt den Patienten über Art und Risiken der Narkose aufklären?
A: Selbstverständlich. Vor der Operation bespricht der Narkosearzt anhand des Anästhesie-Fragebogens, den der Patient zuvor ausgefüllt hat alles was für die Narkose wichtig sein können. Insbesondere werden Vorerkrankungen, frühere Operationen und mögliche Sachverhalte und Befunde die zu Narkoseproblemen führen könnten abgefragt. Der Narkosearzt wird den Patienten auch über unterschiedliche Möglichkeiten der Anästhesie informieren und ihm bei seiner Entscheidung helfen. Der Narkosearzt ist dabei aber auf konzentrierte und ehrliche Zuarbeit des Patienten angewiesen.
Q: Welche Untersuchungen sind vor einer Narkose notwendig?
A: Der Anästhesist muss vor jeder Operation detailliert über den körperlichen Zustand seines Patienten informiert sein. Dazu dient das Prämedikations Gespräch. Nur mit diesen Informationen kann er die geeignete Narkoseform auswählen. Zu möglicherwesie notwendigen Voruntersuchungen gehören die Ableitung der Herzstromkurve (EKG), eine Röntgenaufnahme der Brust (Herz und Lunge) sowie die Blutuntersuchung (Blutfarbstoff, Kalium, Natrium, Blutgerinnungsfaktor, Kreatinin, Harnstoff und Leber-werte), eine Lungenfunktionsprüfung kann auch nötig werden. Die Untersuchungen werden durch die Anzahl und die Art der Vorerkrankungen und die Erfordernisse der Operation bestimmt. Keine akuten Erkrankung an Schnupfen, Grippe, Husten usw.. Nach diesen Erkrankungen sollte mindestens zwei Wochen gewartet werden. Bei einer chronischen Erkrankung die Herz, Lungen, Blut, Leber, Schilddrüsen oder Lungen betreffen muss ihr behandelnder Arzt die Narkose-Behandlung freigeben! In diesem Fall muss der Patient seinen Hausarzt zwingend informieren.
Q: Wer führt eine Betäubung und eine Vollnarkose in der BERLIN-KLINIK durch?
A: Eine örtliche Betäubung wird in der Regel vom operierenden Arzt selbst vorgenommen. Für weitergehende Formen der Anästhesie, Analgosedierung oder Vollnarkose ist der Narkosearzt, Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin der BERLIN-KLINIK zuständig. Ihm stehen Anästhesieschwestern und Anästhesiepfleger und die Krankenschwestern zur Seite die ihm vor, während und nach der Operation assistieren.
Q: Wie bekomme ich das Narkosemittel in der BERLIN-KLINIK?
A: Zur Einleitung der Vollnarkose wird dem Patienten ein schnell wirkendes Schlafmittel in die Vene gespritzt. Die am häufigsten praktizierte Narkose heißt TIVA Totale Intra Venöse Narkose. Das eingesetzte Medikament heißt Propofol. Während des Eingriffs ist es immer wieder notwendig, verschiedene Medikamente über eine Verweilkanüle mit Venenzugang in die Blutbahn zu injizieren. Diese wird meist am Handrücken angebracht.
Q: Wie werde ich während der Vollarkose in der BERLIN KINIK überwacht?
A: Körperfunktionen des Patienten die ständig überwacht werden sind: EKG, die Ableitung der Herzströme, via Monitoring/ Überwachungsgeräts zur andauernden Kontrolle Herztätigkeit des Patienten. Der Blut-Sauerstoffgehalt des wird ebenfalls kontinuierlich kontrolliert, dazu steckt man dem Patienten einen Pulsoxymeter mit einem Sensor an denFinger. Der Sauerstoffgehalt des Blutes wird ebenfalls kontinuierlich registriert, um die Konzentration und Mischung der Narkosemittel ständig verändern zu können. Dazu steckt man dem Patienten eine kleine Klammer mit Sensor an einen Finger. Der Blutdruck des Patienten wird mit einer Manschette am Arm gemessen, oder mittels Sonde in der Arterie am Handgelenk. Bei größeren Eingriffen kann der Blutdruck direkt im Herz gemessen werden. Dies mittels Katheter, der am Hals oder unter dem Schlüsselbein durch eine Vene bis kurz vor das Herz vorgeschoben wird.
Q: Wer kann in der BERLIN-KLINIK in Vollnarkose behandelt werden?
A: Prinzipiell kann jeder gesunde Mensch in Vollnarkose behandelt werden. Eine Altersbegrenzung gibt es kaum noch. Bei einem zweijährigen Kind kann Vollnarkose so gut wie bei einem achtzigjährigen Erwachsenen durchgeführt werden. Der Anästhesist entscheidet individuell nach Zustand und Konstitution ob eine Narkose möglich ist. Wir sind auf Therapien erwachsener spezialisiert können aber auch Kinder behandeln. Die Vollnarkose Behandlung erlaubt unangenehme, komplizierte oder sehr umfangreiche Operationen und Therapien bei maximaler Effizienz an Therapieumfang/Zeit.
Q: Wer ist verantwortlich für die Vollnarkose?
A: Dem Narkosearzt, einem Facharzt für Anästhesie und Rettungsmedizin obliegt bei einer Operation die Aufgabe, den Patienten in den künstlichen Schlaf zu versetzen und dessen Muskelreflexe auszuschalten. Er ist für den Gesamtzustand des Patienten während des Eingriffs und für die postoperative Zeit verantwortlich. Der Anästhesist ist nicht nur für die Vorbereitung und Durchführung der Narkose im Operationssaal zuständig, sondern überwacht und beatmet den Patienten auch nach der Operation in der Station und auf der Intensivstation und kümmert sich um die Schmerztherapie. Anästhesisten sind zuständig für Sicherung der Vitalfunktionen: Atmung und Herz-Kreislauf-Tätigkeit.
Q: Was ist der Unterschied zwischen Lokalanästhesie und Vollnarkose?
A: Bei einer Lokalanästhesie egal ob am Körper oder im Mund wird ein Lokalanästhetikum (z. B. Articain, Lidocain, Procain, Novocain..) in die Nähe von Nerven gespritzt, wodurch diese keine Schmerzsignale mehr weiterleiten. Dadurch kann in dem betreffenden Körperabschnitt schmerzfrei operiert werden. Bei einer Vollnarkose werden Narkotika zur Bewusstseinsausschaltung eingesetzt. Diese Mittel können in die Blutbahn gespritzt (z. B. Propofol, Ketamin) oder als Gas eingeatmet (z. B. Lachgas oder Halothan) werden. Zusätzlich zur Ausschaltung des Bewusstseins werden noch Schmerzmittel und Muskelrelaxanzien verabreicht. In den Kliniken wird meist die TIVA-Vollnarkose und das sehr gut verträgliche Medikament Propofol eingesetzt.

Behandlung mit Hyaluronsäure

Q: Wie lange wird die Wirkung der Hyaluronsäure Therapie anhalten?
A: Das ist interindividuell etwas unterschiedlich. Es hängt wie alle Therapien von einer Reihe von Faktoren ab wie: Alter, Gesundheitszustand, Hauttyp, Lebensführung/Gewohnheiten, Rauchen, Medikation, Vorbehandlungen. Im Idealfall kann eine Therapie bis zu 12 Monaten wirksam sein.
Q: Gibt es Nebenwirkungen der Hyaluronsäure?
A: Nach den Injektionen kann es zu einer leichten Verfärbung, Rötung, oder zu blauen Flecken und einer Schwellung im behandelten Gesichtsbereich kommen. Die möglichen Nebenwirkungen werden nicht lange andauern und lassen sich leicht mit Make-up kaschieren, das Sie allerdings frühestens 12 Stunden nach der Behandlung auftragen dürfen. Alle Therapien, bei denen in oder unter die Haut injiziert wird, sind mit einem Infektionsrisiko verbunden. Eine vollständige Auflistung möglicher Nebenwirkungen erhalten Sie auf Wunsch im Beratungstermin.
Q: Muss ich für die Hyaluronsäure Behandlung in der BERLIN KLINIK Urlaub nehmen?
A: Nein! Hyaluronsäure Therapie können Sie in der Mittagspause vornehmen lassen und in der Regel Ihren gewohnten Arbeitstag oder Tagesablauf danach wieder aufnehmen. Es sei denn, Sie arbeiten mit sehr anspruchsvollen Publikumsverkehr. Dann sollte die Behandlung vor einem oder zwei freien Tagen erfolgen. Oder vor Ihrem Wochenende.
Q: Ist die Hyaluronsäure Behandlung schmerzhaft?
A: Es mag ein wenig unangenehm sein, da eine Injektion niemals als angenehm bezeichnet werden wird. Die Haut ist allerdings lokal betäubt oder das Mittel enthält ein Lokalanästhetikum.
Q: Was kostet eine Hyaluronsäure Therapie?
A: Die Kosten der Hyaluronsäure Therapie in der Ästhetische Chirurgie richten sich nach dem Aufwand und der Intensität der Anwendung. Natürlich sind die Kosten der Auffüllung, starker tiefer statischer Falten deutlich höher als die für zarte Mimikfalten.
Q: Was ist Hyaluronsäure?
A: Hyaluronsäure ist eine natürlicherweise im Körper auftretende Substanz, ein Glykosaminoglykan, das unter anderem einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt und der Haut als Feuchtigkeitsspeicher dient und ihr dadurch Volumen gibt. Die natürliche Hyaluronsäure wird ständig vom Körper auf- und abgebaut und daher ständig ersetzt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Neubildung von Hyaluronsäure kontinuierlich ab und damit auch ihre feuchtigkeits- und volumenspendende Wirkung. Hyaluronsäure wird in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie und in der Orthopädie und in der Ophtalmologie regelmäßig eingesetzt.
Q: Was ist ein Dermafiller?
A: Dermafiller bedeutet tatsächlich Haut-Füller. Es werden in der Tat kleine Täler / Falten in der Haut mechanisch so aufgefüllt das sich die Haut leicht anhebt und die Falte eingeebnet wird. Hyaluronsäure Präparate sind die derzeit am weitesten verbreiteten Dermafiller.